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Fadenspannung - gefordert sind Bernina-Näherinnen

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nähspule



Anmeldungsdatum: 27.11.2008
Beiträge: 9583
Wohnort: Elbmarschen (das ist nördlich von HH)

BeitragVerfasst am: 28.12.2015, 21:20    Titel:

So kann man das nicht sehen. Wenn der Techniker ein Baumwollgarn nimmt und die Näherin ein Polyestergarn, kann es schon zu Unterschieden kommen. Vor der Unterfadenspannung muß aber keiner Angst haben, das ist wirklich unbegründet. Irgendwann kann man eben mit der Oberfadenspannung nichts mehr regulieren und dann bleibt einem nichts anderes übrig, als an der Unterfadenspannung was zu tun.

Generell muß man sich nur eines vor Augen halten:

Die Schraube für die UFadenspannung reguliert nur dieses Metalldingsbums, welches sozusagen den Faden mehr oder weniger festhält. Je fester man die Schraube dreht, desto fester liegt dieses Metall an dem Greifer an und der Faden geht schwerer durch. Je lockerer, desto leichter.

Nichts anderes ist es mit der Oberfadenspannung, nur sehen wir nicht wirklich was wir tun. Der Faden läuft durch zwei "Schellen" hindurch und je nachdem wir hoch wir die Spannung stellen, desto fester pressen diese Schellen aneinander und erhöhen so den Druck auf den Faden und umgekehrt.

Vielleicht nimmt das ein bisschen die Angst davor, aber keiner muß, aber man kann!
_________________
Liebe Grüße,

Nana
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BeitragVerfasst am: 28.12.2015, 21:20    Titel: Werbung



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Maaia



Anmeldungsdatum: 30.09.2012
Beiträge: 2775
Wohnort: NRW

BeitragVerfasst am: 28.12.2015, 22:07    Titel:

Bei meiner Nähmaschine steht in der Anleitung genau drin, wie man die Unterfadenspannung einstellen soll, nämlich: "Halten Sie die Spulenkapsel am Garn fest, und bewegen Sie diese ruckartig nach oben. Dabei muß die Spulenkapsel stufenweise niedersinken." Wenn das der Fall ist, ist die Unterfadenspannung optimal. Wenn nicht, die Einstellschraube minimal nach links (schwächer) oder nach rechts (stärker) drehen und wieder ausprobieren.

Wenn man nun viel mit dem gleichen Garn näht, muß man hier natürlich nur sehr selten etwas verstellen, aber man kann und sollte es nach meiner (Pfaff-)Anleitung durchaus tun, wenn die Spannung nicht stimmt.
_________________
LG Maaia

Der Fehler sitzt meistens vor der Nähmaschine.
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stoffluchs



Anmeldungsdatum: 18.07.2014
Beiträge: 359
Wohnort: NRW

BeitragVerfasst am: 29.12.2015, 15:25    Titel:

Gut, nach dem ihr mich jetzt alle so bestürmt habt, habe ich noch einmal bei der Nähwelt angerufen und mein Problemchen geschildert.

Der freundliche Techniker hat mir das jetzt so erklärt: das Stichbild was sich mir zeigt, kann tatsächlich schon mal vorkommen bei einem dünnen aber dicht gewebten Stoff. Dieser Stoff hat dann sehr viele Knoten (ich vermute damit meint er die Webkreuzungspunkt) und die Nadel läuft dann an diesen Knoten vorbei wobei sich ein solches Stichbild ergibt. Bei gleicher Einstellung aber einem anderen Stoff ist das Stichbild wieder normal.

Das spiegelt genau das wieder was ich bisher ausprobiert habe.

Wir sind jetzt so verblieben, das ich jetzt bei diesem Stoff mit meiner reduzierten O-Fadenspannung weiter nähe und das Stichbild bei anderen Stoffen genau beobachte. Ggf. nehmen wir noch einmal Kontakt auf.
_________________
Herzliche Grüße

Britta
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doro-patch



Anmeldungsdatum: 18.11.2008
Beiträge: 760
Wohnort: nahe Aschaffenburg

BeitragVerfasst am: 29.12.2015, 22:29    Titel:

Das erste was ich damals im Nähkurs gelernt habe war die Spannung der Unterfadenspule zu überprüfen, bevor ich diese in die Nähmaschine einlege.

Erst als ich schon mehr als 20 Jahre genäht habe, habe ich davon gehört, das man die Unterfadenspule nicht verstellen soll.

Meiner Meinung nach sollte man sie sehr vorsichtig verstellen, die Schraube ist winzig und ein Millimeter nach rechts und nach links ist schon eine Menge. Dies gilt meiner Meinung nach für alle Spulenkapseln, die man aus der Maschine nehmen kann und die so eine Verstellschraube haben. Wie sollte Frau denn sonst auch mal dicke Garne in der Maschine verwenden können wenn sie die Spannung nicht anpassen kann?

Eine Ausnahme dürften die Maschinen bilden, bei denen man direkt das Fadenspülchen einlegt (meine Mutter hat so eine - eine Husqvarna) ohne es vorher in eine Unterfadenspule einzufädeln. Das ist bei Berninas, soweit ich sie kenne aber nicht der Fall.
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stoffluchs



Anmeldungsdatum: 18.07.2014
Beiträge: 359
Wohnort: NRW

BeitragVerfasst am: 29.12.2015, 23:40    Titel:

Bei meiner Bernina setzte ich die Spule direkt in die Spulenaufnahme in der Maschine. Diese schwingt dann beim Schließen der Klappe nach hinten in Position. Bernina nennt das RL Greifersystem. Die Spulen sind auch größer als normal.
Eine separate Spulenkapsel in die ich die Spule einsetzte um dann beides in die Maschine einzusetzten habe ich hier nicht.
_________________
Herzliche Grüße

Britta
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Stickmaus



Anmeldungsdatum: 12.12.2006
Beiträge: 2536
Wohnort: Selters

BeitragVerfasst am: 18.01.2016, 13:27    Titel:

Hast du auf der rechten Bildschirmseite eine Schaltfläche mit einem C darauf? Creative Assistent?

Wenn ja, klicke mal drauf und wähle deine Stoffart aus und die Stichart. Da kommen dann Vorschläge welche Nadel und welcher Fuß in Frage kommt. Die Maschine wählt dann schon die Fadenspannung vor.
Vielleicht hilft das auch ein bisschen weiter.

Beim Einfädeln darauf achten, dass das Füßchen oben ist.
_________________
Viele Grüße Claudia
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stoffluchs



Anmeldungsdatum: 18.07.2014
Beiträge: 359
Wohnort: NRW

BeitragVerfasst am: 18.01.2016, 19:37    Titel:

Stickmaus hat Folgendes geschrieben:
Hast du auf der rechten Bildschirmseite eine Schaltfläche mit einem C darauf? Creative Assistent?


Hey, sowas hab ich, zwar nicht rechts sondern unten. Nennt sich laut Bedienungsanleitung Nähberater.
Und da steht tatsächlich das nach der Eingabe von Stoff und Nähtechnik Nähfußdruck und Oberfadenspannung automatisch eingestellt werden. Embarassed Ja, wer lesen kann ist klar im Vorteil.

Werde ich morgen direkt mal testen. Vielen Dank für den Tipp.
_________________
Herzliche Grüße

Britta
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