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Osomyr-Trilogie: 14.03.2012 ENDE BAND 1 !




 
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Autor Nachricht
Zabanja



Anmeldungsdatum: 17.11.2010
Beiträge: 1367
Wohnort: Wien

BeitragVerfasst am: 14.03.2012, 08:44    Titel: Osomyr-Trilogie: 14.03.2012 ENDE BAND 1 !

So, der Schluss des 1. Bandes.

Der 2. ist geschrieben, aber noch nicht veröffentlicht, sprich dort kann ich die Teile dann auch länger stehen lassen - zumindest bis ich einen Verlag gefunden habe, der ihn druckt.

Viel Spaß damit.





Erneut standen die leuchtenden Stäbe in der Luft und Taris wurde ganz schlecht bei dem Gedanken was passieren würde, wenn er erneut versagte. Er ließ die vorherigen Züge Revue passieren um seinen Fehler ausfindig zu machen, doch es gelang ihm einfach nicht.
Tanieké trat vor und berührte lässig einen der Stäbe.
Als Taris seinerseits nun drei zog, fragte das Einhorn hämisch: „Du handelst wohl nach dem Motto, alles mal ausprobieren, was?“
„Lass dich von dem Vieh nicht ablenken“, rief Dimnar dazwischen. Ihm schwante mittlerweile Schlimmes. Wenn er Recht hatte, dann gab es für diese Aufgabe keine Lösung. Er musste diese These sofort überprüfen.
„Wenn sich noch einmal einer von euch einmischt, dann erkläre ich dieses Spiel für verloren“, drohte Tanieké und man hörte an seinem Tonfall, dass es diese Drohung auch ernst meinte. Nach einem weiteren Blick in Richtung Dimnar wählte das Tier zwei Stäbe.
Taris standen die Schweißtropfen auf der Stirn, als er nachdenklich an den Stäben entlang lief. Schließlich entschied er sich dafür, nochmals drei Stäbe zu nehmen.
Das Einhorn berührte erneut nur einen.
Sharani hielt vor Spannung die Luft an und ihre Hände verkrampften sich. Sie spürte zwar, wie sich ihre Fingernägel schmerzhaft in ihre Handballen bohrten, doch sie ignorierte es. Am liebsten hätte weggesehen, doch sie konnte ihren Blick nicht abwenden.
Verzweiflung machte sich in Taris breit. Er hatte nur noch diese eine Chance. Er musste sich für eine Anzahl Stäbe entscheiden und konnte nur darauf hoffen, dass es diesmal gelingen würde. Langsam streckte er die Hand aus griff nach einem Stab.
„Hm… Vorsichtig geworden?“, kommentierte Tanieké den Zug und wählte selbst drei Stäbe.
Hinter Taris stöhnte Sindamel leise auf. Wieder waren fünf Stäbe übrig geblieben. Resigniert zog Taris zwei weitere, was von Tanieké sofort nachgeahmt wurde. Nun hing nur noch ein einziger Stab in der Luft, der mit einem Mal seine Farbe von hellgelb zu blutrot wechselte und ihn damit schmerzhaft an das Kommende erinnerte.
Taris holte nochmals tief Luft und wollte gerade danach greifen, als sich Dimnar entrüstet einmischte: „Das ist nicht fair! Taris konnte gar nicht gewinnen!“
Überrascht blickte Taris seinen Freund an. Hatte er Recht? Sollte ihn das Einhorn wirklich betrogen haben?
„Du bezichtigst mich also des Falschspiels, ja?“, fragte Tanieké mit einem bedrohlichen Unterton und legte den Kopf schief.
„Ja, genau das tue ich!“ Dimnar war nun wirklich wütend. Was bildete sich diese Wesen denn eigentlich ein? Da behauptete es, es sei der Torwächter Osomyrs und dann stellte es unlösbare Aufgaben.
„Hüte deine Zuge, junger Elb. Ich mag es nicht, wenn man mich als Lügner bezeichnet.“
„Aber genau das bist du! Du betrügst und…“
Weiter kam er nicht, denn in diesem Moment erklang ein schrilles Wiehern und Tanieké macht mit gesenktem Kopf einen Satz nach vorn, das spitze Horn auf Dimnars Brust gerichtet.
„Nein!“ Taris erkannte die Lage sofort. Er packte den letzten Stab und sprang mit einem schnellen Schritt zwischen Dimnar und das rasende Einhorn. „Ich bin auf deine Forderungen eingegangen, also strafe auch mich für mein Versagen!“, schrie er und hielt ihm den Stab entgegen.
Tanieké war nicht mehr zu bremsen. Taris sah noch die scharfe Spitze des Horns auf sich zukommen, doch im selben Moment, in dem sie seine Brust berührte, schien die Welt um ihn herum zu explodieren.
Ein wahres Feuerwerk aus Farben brach über ihn herein und bildete die verschiedensten Muster. Rhomben, Quadrate, Kreise, unzählige Wellen und Linien in immer neuen Farbtönen, von denen keiner dem anderen glich, woben eine Art Teppich um den jungen Zauberer. Schließlich begannen sich die Farben zu mischen, flossen ineinander und verschmolzen zu strahlendem Weiß. Von irgendwoher erklang eine Melodie, die ihm vertraut und zugleich fremd vorkam. Er wusste nicht, wie lange er in diesem strahlenden Nichts aus Licht schwebte, begleitet nur von diesen zarten Tönen.
Taris versuchte etwas zu sagen, doch kein Laut kam über seine Lippen. Langsam aber sicher bekam er es mit der Angst zu tun. Was war geschehen? War er tot?
Er bewegte seine Hände – sie fühlten sich ganz normal an. Taris spürte sogar leichte Schmerzen, als er sich prüfend in den Arm zwickte. Waren Tote dazu überhaupt in der Lage? Oder war er am Ende doch nicht tot?
Erneut öffnete er den Mund, um nach seinen Freunden zu rufen, doch wieder war nichts zu hören. Nichts außer dieser Melodie, die ihn immer noch begleitete und die sich nicht zu ändern schien. Oder etwa doch?
Plötzlich meinte Taris Worte zu hören. Sie klangen unwirklich, wie aus der Ferne und er war sich nicht sicher, ob er sich diese nicht nur einbildete.
Er lauschte, konzentrierte sich völlig auf die Tonfolge des Liedes und schließlich hörte er tatsächlich Worte heraus. Es schien sich um eine Art Reim zu handeln, der ständig wiederholt wurde.
Nach und nach konnte er den Text zusammensetzen.

Wahrheit und Friede sind stärker als Zorn,
Weisheit und Tugend des Mädchen Zier.
Liebe und Ehre gingen nie ganz verloren,
Durch Treue und Mut erscheint der Herrscher Dir.

Taris wusste nicht so recht, was er mit diesen Worten anfangen sollte. Waren sie ein Hinweis darauf, wo er den wahren Herrscher finden konnte? Die letzte Zeile ließ fast darauf schließen. Aber was meinten die Worte mit Mut und Treue? Hatte er denn beides nicht schon bewiesen?
Noch ehe Taris genauer darüber nachdenken konnte, wie diese seltsamen Zeilen wohl gemeint waren, fühlte er mit einem Mal einen starken Sog. Etwas griff mit einer unsichtbaren Hand nach ihm und zog ihn unbarmherzig nach unten. Das Weiß um ihn herum begann zu flackern. Bunte Schlieren begannen um ihn zu tanzen bis ihm schwindelig wurde. Schließlich überkam ihn das Gefühl in ein bodenloses Loch zu fallen und er verlor die Besinnung.

* * *

Langsam schlug Taris die Augen auf und wurde von sanftem Licht empfangen. Nur zögerlich kehrte seine Erinnerung zurück, doch dann traf es ihn wie ein Schlag. Er lebte!
Ruckartig setzte er sich auf und sah sich um. Er lag in einem weichen Bett, das in einem großen, sehr geschmackvoll eingerichteten Zimmer stand. Durch das geöffnete Fenster fielen Sonnenstrahlen auf den Fußboden und er hörte die Vögel, die draußen in den Bäumen saßen und ihre Lieder sangen.
Fasziniert stand Taris auf und wollte gerade an das Fenster treten, als er ein leises Lachen hinter sich hörte.
„Nein, du träumst nicht“, sagte eine ihm wohlbekannte Stimme und als er sich umdrehte, sah er sich einem jungen Mann mit kurzen, hellen Haaren und blassgrünen Augen gegenüber, der ihn freundlich anblickte. Er trug ein dunkelrotes Gewand, das von einem goldenen Gürtel zusammengehalten wurde und obwohl er diesen Mann noch nie gesehen hatte, so erkannte ihn Taris doch auf Anhieb.
„Soltar!“
„Ich wusste doch, du bist ein kluges Kerlchen“, antwortete Soltar lachend und setze sich auf den Rand des Bettes.
„Aber wieso bist du… ich meine… du bist doch…“
„Ein Buch?“, fragte Soltar nach. Als Taris nickte, lachte er erneut. „Normalerweise bin ich das auch. Es ist wesentlich leichter für mich, in der Form eines Buches durch die Welten zu reisen. Meine menschliche Gestalt kennen nur sehr wenige – noch nicht einmal Mógui weiß von ihr.“
Er wurde wieder ernst und blickte Taris fest in die Augen. „Was du getan hast, war wirklich sehr mutig von dir. Es gibt nicht viele Lebewesen, die genauso reagiert hätten, wie du.“
„Aber was ist denn genau passiert?“ Verwirrt blickte Taris an sich hinab. „Warum bin ich nicht tot? Wo sind wir überhaupt?“
„Hast du es denn noch nicht erraten? Du bist an deinem Ziel angelangt, Taris. Nur wer den Mut besitzt, sein Leben für andere zu geben, kann die Burg Osomyr betreten.“
„Dann war das alles nur gespielt? Dieses Einhorn hätte Dimnar gar nicht getötet?“
„Oh doch, er hätte es vermutlich getan. Der alte Tanieké war durch die Bemerkung deines Freundes sehr gekränkt.“
„Aber es ist ihm und den anderen doch nichts passiert, oder?“, fragte Taris erschrocken.
„Nein, sei unbesorgt. Sie sind alle hier. Wenn du möchtest, können wir sofort zu ihnen gehen.“ Soltar stand auf und deutete auf die Tür. „Komm, sie warten bestimmt schon auf uns.“
Im Türrahmen hielt Soltar noch einmal inne. „Noch etwas. Deine Freunde wissen nichts von meiner jetzigen Gestalt und so soll es auch bleiben. Ich hoffe du verstehst das. Es ist zu eurem eigenen Schutz – und zugegeben auch zu meinem.“
Taris nickte. Natürlich würde er Soltar nicht verraten. Er war stolz, dass das Buch der Welten ihm so viel Vertrauen schenkte und ihn in sein Geheimnis eingeweiht hatte.
Staunend sah er zu, wie Soltar in menschlicher Gestalt durch die Tür trat und im Gang wieder als Buch erschien. Taris hatte nur einmal kurz geblinzelt. Er konnte nicht sagen, wie das Buch diese Transformation geschafft hatte.
„Das... ist unglaublich“, sagte er fasziniert und folgte Soltar durch helle, scheinbar endlose Flure und über eine lange, steinerne Treppe hinab in den unteren Teil der Burg. Die ganze Zeit über konnte er die Augen nicht von Soltar abwenden. Er fand es sehr seltsam, dass das Buch, welches er in der letzten Zeit stets bei sich getragen hatte und das nun wieder vor ihm schwebte, auch eine menschlichen Gestalt besaß und Taris fragte sich insgeheim, welche Geheimnisse Soltar wohl noch zu verbergen hatte.
Endlich kamen sie zu einer hohen Tür und als er diese öffnete, wurde er von seinen Freunden stürmisch begrüßt.
„Taris, endlich!“
„Wir haben uns schon Sorgen gemacht!“
„Wie geht es dir?“
„Schön, dich wieder wohlauf zu sehen.“
Taris wurde von Dimnar mit einem Schulterklopfen begrüßt.
„Danke“, sagte der Elb leise. „Das werde ich dir nie vergessen.“
Der junge Zauberer spürte, wie er rot wurde. „Du hättest dasselbe doch für mich getan. Aber sag mir, woher wusstest du, dass Taniekés Aufgabe unlösbar war?“
„Es waren siebzehn Stäbe“, erklärte Dimnar, als sei es das logischste der Welt. „Jedes mal, wenn du deine Stäbe gezogen hast, hat Tanieké auf vier aufgestockt. Auf diese Weise mussten am Schluss fünf Stäbe übrig bleiben. Egal wie viele man nun zieht, man hat automatisch verloren.“
„Ich verstehe… Klug ausgedacht, “ erwiderte Taris nachdenklich. „Aber wie hat er das geschafft, als er selbst angefangen hat?“
„Nun, da war es etwas komplizierter“, gab Dimnar zu. „In diesem Fall hattest du tatsächlich eine Chance, zu gewinnen. Aber da du diesen Trick nicht kanntest, brauchte Tanieké nur geschickt zu ziehen. Es war wohl auch etwas Zufall im Spiel. Du hast ihm mehr oder weniger in die Hände – oder in dem Fall in die Hufe – gespielt. Als das Einhorn zwei gezogen hat und du drei Stäbe, konnte es das Spiel wie zuvor weiterspielen.“
Taris dachte über diese Worte nach, konnte es jedoch nicht so ganz nachvollziehen. „Das ist mit zu hoch“, gab er zu. „Mathematik war noch nie meine Stärke.“
Sharani fiel Taris um den Hals. „Ich bin so froh, dass dir nichts passiert ist. Geht es dir wirklich gut?“
Ein unbeschreibliches Glücksgefühl durchströmte seinen Körper, als er Sharani so nah bei sich spürte. „Ja, es geht mir gut. Ich wusste gar nicht, dass ich so lange bewusstlos war. Was ist denn geschehen?“
„Das kann niemand so genau sagen“, antwortete Sindamel auf diese Frage. Taris sah erst jetzt, dass seine Hand verbunden war. Der Elb hatte sich diese bei der Flucht aus dem Koboldschloss angebrochen. „Tanieké hätte dich eigentlich mit seinem Horn durchbohren müssen, doch kaum hatte er dich berührt, als uns ein riesiger Ball aus weißem Licht einschloss und uns hierher brachte. Soltar erklärte uns, dass du die letzte Prüfung bestanden hättest, dich jetzt aber erst einmal erholen müsstest. Wir sollten uns keine Sorgen um dich machen und uns erst einmal ausruhen.“
„Das war vor drei Tagen“, ergänzte Tcha’ron und blickte lächelnd auf seine Tochter, die Taris nicht von der Seite wich. Er hatte von Anfang an den Verdacht gehegt, dass sie diesen jungen Mann mochte und persönlich fand er ihre Wahl sehr gut. Vielleicht konnte er ihrem Glück ja bei Gelegenheit etwas nachhelfen.
„Seitdem warteten wir darauf, dass du wieder aufwachst und wir den nächsten Teil unserer Aufgabe erfüllen können.“
„Den nächsten Teil?“
Fragend blickte Taris von einem zum anderen. „Aber wir haben es doch geschafft. Wir haben die Burg Osomyr gefunden und das Buch der Welten, hierher gebracht.“
„Ja, aber leider ist es damit noch nicht getan“, erklärte nun Soltar ruhig. „Mógui ist noch lange nicht besiegt und der wahre Herrscher ist noch im Verborgenen. Erst, wenn auch die restlichen Insignien wieder an ihrem richtigen Platz sind, kann Frieden in Eluyan einkehren. Wenn ich mich recht entsinne, dann ist das dein wahrer Wunsch. Nicht wahr, Taris?“
„Ja, da hast du Recht.“
Soltar schwebte vor Taris und blieb in seiner Augenhöhe stehen. Seine Stimme klang sehr ernst, als es ihn fragte: „Bist du bereit, diese Aufgabe anzunehmen? Du musst es nicht tun, aber es wäre vermutlich das Ende für Eluyan, denn einen neuen Hüter werde ich nicht so schnell finden.“
Nein, das durfte auf keinen Fall geschehen. Taris warf einen schnellen Blick zu seinen Freunden und sah an ihren Gesichtern, dass sie derselben Meinung waren. Dann wandte er sich wieder Soltar zu und sagte: „Ja, ich… nein, wir sind bereit. Die Herrschaft des schwarzen Kaisers muss enden!“
Soltar machte einen kleinen Hüpfer in der Luft.
„Ich hatte sehr gehofft, dass du dich so entscheiden würdest. Dein Lehrmeister wäre stolz auf dich.“
Ein Schatten huschte über Taris’ Gesicht. „Ich wünschte, er wäre jetzt hier.“
„Oh, das ist er“, sagte Soltar bestimmt. „In deinem Herzen ist er immer bei dir. Und nun Kopf hoch. Ihr lebt und das ist erst einmal das Wichtigste. Ihr könnt euch hier ein paar Tage erholen, ehe wir uns auf den nächsten Schritt konzentrieren müssen: Die beiden fehlenden heiligen Insignien.“
„Gibt es denn keine Hinweise, wo sie stecken könnten“, fragte Taris sofort.
„Es würde mich wundern, wenn es keine gäbe. Aber wir werden sie erst suchen, wenn ihr euch völlig erholt habt“, antwortete Soltar und es war nicht gewillt, mehr darüber zu erzählen. Also blieb Taris und seinen Gefährte nichts anderes übrig, als abzuwarten, bis das Buch der Welten ihnen die nächsten Hinweise offenbarte.
_________________
Alles Liebe
Petra



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BeitragVerfasst am: 14.03.2012, 08:44    Titel: Werbung



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kleine Segelfliege



Anmeldungsdatum: 21.12.2010
Beiträge: 472
Wohnort: München

BeitragVerfasst am: 14.03.2012, 19:51    Titel:

Du schreibst hier weiter? *freu* Hatte schon befürchtet, dass es jetzt endet! Ist doch so spannend....vor allem das Ende!
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Zabanja



Anmeldungsdatum: 17.11.2010
Beiträge: 1367
Wohnort: Wien

BeitragVerfasst am: 14.03.2012, 22:29    Titel:

Wie gesagt, der 2. Band wäre fertig - nur der Verlag will ihn nicht.

Am 3. bastle ich allerdings noch, das kann dann noch dauern.
_________________
Alles Liebe
Petra



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kleine Segelfliege



Anmeldungsdatum: 21.12.2010
Beiträge: 472
Wohnort: München

BeitragVerfasst am: 15.03.2012, 21:02    Titel:

Wann gehts denn dann weiter? Irgendwie war das Ende ja kein richtiges Ende sondern es ist immer noch total spannend wie es weiter geht Smile
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Alexandra



Anmeldungsdatum: 19.06.2010
Beiträge: 582
Wohnort: Wien

BeitragVerfasst am: 30.03.2012, 19:14    Titel:

Hallo Petra, ich finde es schade das der 2.te Teil noch nicht veröffentlicht wird. Hab mir ja den ersten Teil gekauft und hoffe das wir uns irgendwann treffen damit ich ein Autogramm von dir ins Buch bekomme!! Laughing
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Zabanja



Anmeldungsdatum: 17.11.2010
Beiträge: 1367
Wohnort: Wien

BeitragVerfasst am: 31.03.2012, 11:11    Titel:

Sollte sich durchaus einrichten lassen Wink

Und ich suche schon nach einem neuen Verlag. Evtl. hab ich einen Bekannten, der es veröffentlichen würde. Ist zwar auch eher klein und ich würde nichts dafür bekommen, aber so hätten wenigstens die, die die Fortsetzung möchten, die Chance dazu.
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Alles Liebe
Petra



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