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Osomyr-Trilogie Band 2: 09.01.2013




 
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Autor Nachricht
Zabanja



Anmeldungsdatum: 17.11.2010
Beiträge: 1367
Wohnort: Wien

BeitragVerfasst am: 09.01.2013, 14:09    Titel: Osomyr-Trilogie Band 2: 09.01.2013

„Meinst du, er schafft es an Bord zu kommen?“ Sharani lief in dem kleinen Raum unruhig auf und ab. Ihr war gar nicht Wohl bei dem Gedanken, ihr Vater könnte noch irgendwo draußen auf dem Pier stehen, während das Schiff bereits ablegte. Lange konnte es nicht mehr dauern, soviel hatte sie schon mitbekommen. Die Fracht war vollständig geladen und gerade hörte man von Deck das Brüllen des ersten Offiziers:
„Rampen einholen! Ab in die Wanten, Segel bereit machen! Anker lichten!“
Sharanis besorgter Gesichtsausdruck wandelte sich in Entsetzen. Sie wussten immer noch nicht, ob Tcha’ron an Bord war oder nicht! Von Soltar war auch noch nichts zu sehen oder zu hören!
„Ganz ruhig.“ Sindamels Hand ruhte auf der Schulter der jungen Frau und er versuchte sie dazu zu bringen, sich auf eine der Kojen zu setzen, die in der Kajüte verteilt waren, sechs an der Zahl und je zwei übereinander. Als ihm das nicht gelang, sprach er in beruhigendem Tonfall weiter. „Er hat es bestimmt geschafft, muss sich jetzt aber irgendwo verstecken. Am besten gehen wir mal an Deck. Ich bin mir sicher, dass er uns ein Zeichen geben wird, sollte er es widererwartend doch nicht geschafft haben.“
Der Elb schob Sharani sanft zur Tür und forderte die anderen beiden mit einem Nicken auf, ihnen zu folgen.
Bereits auf der steilen Treppe nach oben hörten sie das Rumpeln, als die schweren Anker an beiden Seiten des Schiffes eingeholt und schließlich mit einem lauten Klacken in ihren Halterungen arretiert wurden.
An Deck selbst herrschte Anspannung. Etwa zwanzig Mann saßen in den Segeln und warteten auf das Kommando des Kapitäns, der das Auslaufen selbst überwachte.
Langsam, fast im Schneckentempo bewegte sich die Celegorm aufs offene Meer zu und erst, als sie die Hafeneinfahrt passiert hatten, kam der Befehl: „Hauptsegel setzen!“
Wild knatternd entfalteten sich nach und nach die drei Hauptsegel und die Matrosen hatten alle Hände voll damit zu tun, sie in die richtige Position zu bringen und zu befestigen. Der Wind spannte die Segel, dass die Masten knirschten und das Schiff nahm ziemlich rasch Fahrt auf.
Im selben Maße, wie der Hafen Eratir hinter ihnen zurückfiel, wuchs die Panik in Sharani. Die Hände zu Fäusten geballt stand sie an der Reling und starrte aufs Festland zurück. Sie merkte nicht einmal, wie Taris hinter sie trat und sie in die Arme nahm.
„Soltar hätte mir bestimmt irgendwie mitgeteilt, wenn sie nicht an Bord wären“, flüsterte er ihr ins Ohr. „Mach dir keine Sorgen.“
Sie reagierte gar nicht auf seine Worte, verkrampfte sich eher noch mehr.
„Na Kleine, schon seekrank?“, fragte ein Matrose belustigt, als er an ihnen vorbeikam. „Ist doch ruhige See heute und so lange sind wir noch gar nicht unterwegs.“
Taris lächelt ihm flüchtig zu. „Naja, die Aufregung und alles. Geht ihr bestimmt bald wieder besser.“
Er zog Sharani sanft von der Reling weg. „Komm, lass uns wieder hinuntergehen, dann kannst du dich hinlegen und ausruhen.“
Widerstandslos ließ sie sich mitziehen und Taris führte sie zurück in ihre Kajüte, während die beiden Elben noch auf Deck blieben und sich beratschlagten.
„Was meinst du, hat er es geschafft?“, wollte Dimnar von seinem Bruder wissen.
Sindamel antwortete nicht sofort, sondern starrte in Fahrtrichtung aufs offene Meer hinaus. Der Wind zerzauste seine langen Haare, was ihn nicht zu stören schien. Erst nach einer halben Ewigkeit – so schien es Dimnar zumindest – antwortete er: „Ich weiß es nicht. Aber selbst wenn er in Eratir zurückgeblieben sein sollte, was ich nicht glaube, müssen wir weitermachen. Wir können es uns einfach nicht leisten, umzukehren. Tcha’ron weiß, was er tut und er wird entweder einen Weg finden, uns zu folgen, oder er hält hier die Stellung.“
„Sharani wird das nicht gefallen“, gab Dimnar zu bedenken. „Sie ist ja jetzt schon das reinste Nervenbündel.“
„Da muss sie dann leider durch, es geht einfach nicht anders. Allerdings sollten wir jetzt erst mal davon ausgehen, dass Tcha’ron an Bord ist. Über alles andere mache ich mir dann Gedanken, wenn es soweit ist.“
Dimnar sah das zwar etwas anders – ihm war es immer lieber, vorher schon einen Plan zu haben – aber er kannte Sindamel zu gut und wusste genau, dass ein Widerspruch keinen Sinn hatte. Gebracht hätte es außerdem nichts, sie konnten nicht mehr umkehren, der Weg nach vorn war also ihre einzige Möglichkeit.
„Ok, dann anderes Thema: Wohin gehen wir, wenn wir Kray’lera erreicht haben?
„Zuerst werden wir uns in einer Stadt etwas Ausrüstung besorgen und dann machen wir uns auf den Weg nach Samari. Irgendwo dort gibt es laut Medil einen Fürsten namens Akilah. Medil ist davon überzeugt, dass er uns weiterhelfen kann. Zumindest was die Wüste angeht.“
„Ich wünschte wir wären schon dort. Was können wir auf dem Schiff schon großartig tun? Nur rumsitzen und abwarten – und hoffen, dass Tcha’ron an Bord ist.“
Sindamel schmunzelte über die Ungeduld seines Bruders. Wann würde dieser endlich lernen, dass einige Dinge einfach Zeit brauchten? Aufmunternd klopfte er ihm auf den Rücken.
„Komm, lass uns zu Taris und Sharani gehen. Das Beste, das wir momentan tun können, ist uns auszuruhen. Ich bezweifle, dass wir in der nächsten Zeit noch viel Gelegenheit dazu haben werden.“

* * *

Irgendwann hatte Tcha’ron eingesehen, dass er diese Türe alleine nicht aufbekam. Zumindest nicht von innen. Er ließ sich mit dem Rücken an der Wand zu Boden rutschen und starrte das Buch an.
„Was machen wir nun? Wenn ich das Rasseln vorhin und das verstärkte Schaukeln richtig gedeutet habe, sind wir schon eine ganze Weile auf See, oder?“
„Absolut korrekt“, bestätigte Soltar und schwebte auf die Knie des Kobolds zu, wo es sich niedersinken ließ. „Wir dürften seit einer guten Stunde unterwegs sein.“
„Sharani macht sich bestimmt Sorgen und die anderen auch“, sinnierte Tcha’ron. „Können wir ihnen nicht irgendwie eine Nachricht zukommen lassen?“
„Könnten wir durchaus, ja“, erwiderte das Buch und wippte auf den Knien des Kobolds auf und ab. „Sollte ich vielleicht auch wirklich tun. Ich werde Taris sagen, dass wir hier sind.“
„Warum hast du das eigentlich nicht schon längst getan?“, fragte Tcha’ron mürrisch, dem der sorglose Tonfall Soltars immer mehr auf die Nerven ging. „Immerhin sitzen wir hier schon eine ganze Weile fest – dank deines Planes.“
Soltar schien sich an dem bissigen Tonfall keineswegs zu stören, sondern sagte schlicht: „Aber wie du schon sagtest: Wir sind an Bord.“
Daraufhin erwiderte der Kobold nichts mehr. Er schloss die Augen und blieb reglos sitzen, lauschte aber auf etwaige Geräusche. Als blinder Passagier wollte er keinesfalls erwischt werden.
Auch das Buch der Welten verhielt sich still und es blieb unklar, ob es Taris erreicht hatte, oder nicht.
Wie lange er so saß, konnte Tcha’ron später nicht mehr sagen, er horchte erst auf, als er Schritte vernahm. Leise, leichte Schritte, die sich verstohlen näherten und bestimmt keinem Matrosen gehörten. Trotzdem ging er vorsichtshalber hinter ein paar Kisten in Deckung. Soltar nahm er einfach mit und steckte es unter den Kittel.
„Das ist Taris“, klang die gedämpfte Stimme des Buchs unter dem groben Stoff hervor. „Geh lieber wieder zur Tür.“
Sofort ging Tcha’ron zurück, wagte es aber nicht etwas zu sagen – wer konnte schon genau wissen, ob sich Soltar nicht doch einmal irrte?
Auf der anderen Seite schabte etwas über das Holz und schließlich hörte Tcha’ron Taris’ Stimme, ziemlich leise und zurückhaltend.
„Tcha’ron? Soltar? Seid ihr hier drin?“
Erleichterung machte sich in dem Kobold breit. „Ja, wir sind hier. Kannst du die Türe öffnen?“
Der schwere Riegel wurde mit einiger Mühe zurückgeschoben und gleich darauf öffnete Taris die Tür.
„Was bin ich froh, euch gefunden zu haben“, raunte er dem Kobold zu und warf einen Blick zurück in den Gang. „Sharani ist schon komplett verzweifelt. Sie dachte, du hättest es nicht an Bord geschafft.“
„Hätte deine Blättersammlung hier früher daran gedacht, dir Bescheid zu geben, hätte sie sich viele Sorgen sparen können“, antwortete Tcha’ron genauso leise und mit einem unmissverständlichen Blick auf Soltar, das sich an ihnen vorbei auf den Gang schob.
Taris lächelte flüchtig. „Wir haben beide nicht daran gedacht“, nahm er Soltar in Schutz. „Ich hätte ja auch bei ihm nachfragen können. Außerdem ist es jetzt sowieso egal, sehen wir lieber zu, dass wir von hier verschwinden, ehe uns noch jemand erwischt.“
Er überlegte, wie er Tcha’ron am einfachsten in die Kabine bringen konnte, während dieser leise die Tür des Lageraums schloss und den Riegel wieder vorschob.
„Gib mir deine Hand, Tcha’ron“, forderte Taris schließlich. Ihm war eingefallen, wie er seinen Freund sicher durch das Schiff führen konnte, ohne dass sie auffielen.
„Was hast du vor?“, wollte Tcha’ron wissen, reichte dem jungen Magier aber widerspruchslos seine Hand. Was der Knabe auch vorhatte, er würde mitmachen müssen, wenn er ungesehen durchs Schiff kommen wollte und bislang hatte Taris schon mehrfach bewiesen, dass er kein schlechter Magier war.
Taris stopfte sich zunächst Soltar unter den Wams, ehe er nach der Hand des Kobolds griff und gleichzeitig erklärte: „Ich werde dich hinter einer Illusion verstecken. Am besten wäre es, wenn du wie Sharani aussiehst. Sie und ich wurden schon gemeinsam gesehen und es wird sich niemand etwas denken, wenn wir uns an den Händen halten.“
Tcha’ron runzelte die Stirn. „Ich hoffe, du weißt, was du tust“, murmelte er und dachte sich gleichzeitig, dass er wirklich einiges einstecken musste. Zunächst wurde er von einem sprechenden Buch dazu animiert, sich als Lastenträger zu verkleiden und nun wurde er von einem Knaben als Mädchen getarnt. Was wohl als Nächstes kam? Nein, besser er stellte es sich gar nicht erst vor.
„Bereit?“, drang Taris’ Stimme an sein Ohr und der Kobold nickte. Ja, bereit war er. Hoffentlich funktionierte es auch.
Eigentlich hatte er damit gerechnet, dass es irgendwie unangenehm werden würde, ein Kribbeln vielleicht oder behinderte Sicht oder sonst etwas in der Art und so war Tcha’ron reichlich verwundert, als Taris einfach losging.
„Warte mal, wolltest du mich nicht erst tarnen?“, fragte er deshalb unsicher nach, was Taris wiederum zum Lachen brachte.
„Aber das bist du doch schon. Lass mich nur nicht los.“
Zielsicher führte er seinen Freund durch den untersten Teil des Schiffs und die erste Zeit sah es auch so aus, als hätten sie Glück, denn sie begegneten keiner Menschenseele. Als sie dann jedoch eine Treppe hinaufstiegen, zu den Passagierdecks, kam ihnen ein junger Matrose, kaum älter als Taris, entgegen, der sie überrascht musterte.
„Was macht ihr denn hier unten? Das ist für Passagiere nicht zugänglich.“
„Verzeiht uns“, antwortete Taris ihm, während sich Tcha’ron alle Mühe gab, wie seine Tochter zu wirken und sich schüchtern an Taris drückte. „Ich wollte meine Freundin etwas ablenken, sie verträgt das Schaukeln des Schiffes nicht und dabei haben wir uns verlaufen. Wohin müssen wir denn gehen, wenn wir zu den Passagierkajüten wollen?“
Ein verständnisvoller und zugleich bemitleidender Ausdruck erschien auf dem Gesicht des Matrosen, der neben Taris eine eingeschüchtert dreinschauende, äußerst blasse junge Frau mit langen, dunklen Haaren sah.
„Schon seekrank? Du Arme... Nun, der Weg ist ganz leicht zu finden. Die Treppe weiter hinauf, dann den rechten Korridor entlang und an dessen Ende auch diese Treppe hoch, je nachdem welche Nummer ihr habt, geht es dann rechts oder links weiter. Ach, und wenn’s dir nicht bald besser geht, dann sucht den Schiffsarzt auf. Ihr findet ihn mittschiffs, da schaukelt es am wenigsten und er kann dir einen Tee gegen die Übelkeit geben.“
Tcha’ron zwang sich zu einem Lächeln und deutete einen etwas missglückten Knicks an, während sich Taris bedankte und ihn dann rasch weiter zog.
„Das war knapp“, flüsterte er, als der Seemann außer Hörweite war.
„Zumindest wissen wir jetzt, dass die Tarnung funktioniert“, antwortete Tcha’ron und die Erleichterung in seiner Stimme war nicht zu überhören. Nach einem kurzen Moment fügte er hinzu: „Ist Sha’rany denn tatsächlich seekrank?“
Taris schüttelt den Kopf, während er in einen der Gänge abbog.
„Nein, sie war nur sehr in Sorge um dich und die Mannschaft hier deutet es schon die ganze Zeit als Seekrankheit oder Reisefieber. Wir haben auch nichts dazu getan, ihnen das auszureden.“
„Verständlich, immerhin konntet ihr ihnen schlecht erklären, was wirklich los ist.“
Taris nickte und öffnete schließlich eine Tür. „Da sind wir, wohlbehalten und in einem Stück.“
Die beiden blickten in drei sprachlos aussehende Gesichter, deren Augen sich verblüfft weiteten.
„Oh, klar“, murmelte Taris und verkniff sich ein Grinsen. Dimnar saß mit offenem Mund auf seiner Koje, während Sharani eher ängstlich wirkte, immerhin sah man nicht oft einen Doppelgänger seiner selbst. Nur Sindamel hatte sich schnell wieder gefasst und grinste ebenfalls.
Rasch wand sich Tcha’ron aus Taris’ Griff und wurde wieder er selbst. „Die Tarnung war wohl besser, als ich dachte“, sagte er mit einem verlegenen Lächeln.
Sharani schoss auf die beiden zu. „Seid ihr denn nicht ganz bei Trost!“, schimpfte sie, um ihre Erleichterung zu überspielen. „Ihr habt mir einen riesen Schrecken eingejagt!“
Ihr Vater schloss sie sachte in seine Arme und drückte sie an sich. „Es tut mir leid, Sha’rany. Wir wollten dich nicht erschrecken, aber es war eine gute Möglichkeit, unbemerkt durch das Schiff zu gelangen. Sei nicht böse auf uns, bitte, jetzt wird sowieso alles gut. Ich bin ja da.“
Ein unterdrücktes Schniefen war die einzige Reaktion auf seine Worte und ihm fiel vorerst nichts anderes ein, als sie unbeholfen festzuhalten und ihr so gut es ging, die Kraft zu geben, die sie brauchte.
Sindamel deutete unterdessen auf eine der freien Kojen. „Platz haben wir hier jedenfalls genug, außer uns kommt niemand in diese Kabine und wir müssen lediglich darauf achten, dass Tcha’ron nicht gesehen wird, wenn einer von uns hinausgeht.“
„Zu essen bringen wir dir immer etwas mit“, fügte Dimnar hinzu, dem der Gedanke an dieses kleine Versteckspiel immer besser gefiel.
„Macht euch da keine Umstände“, winkte Tcha’ron ab. „Nicht dass wir uns dadurch verraten. Ein Stück Brot reicht durchaus.“
Dimnar lachte. „Na lass das mal unsere Sorge sein. Verhungern wirst du nicht und laut Schiffsoffizier sind wir sowieso in vier Tagen am Ziel.
„Ardinlochs...“, überlegte Tcha’ron laut, während er mit Sharani auf eines der Klappbetten zuging. „Das soll eine der etwas größeren Städte auf Kray’lera sein. Was meinst du, Sindamel, dort bekommen wir bestimmt alles, was wir brauchen.“
Der Angesprochene schmunzelte leicht. „Lasst uns doch erst einmal ankommen, dann sehen wir weiter. Ich weiß selber nicht genau, was uns dort erwarten wird.“ Schwungvoll zog er sich auf die Koje über Dimnar und legte sich, die Arme hinter dem Kopf gefaltet, auf den Rücken. „Lasst uns heute noch ausruhen, morgen können wir dann ja überlegen, was wir als Nächstes tun werden. Einverstanden?“
_________________
Alles Liebe
Petra



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BeitragVerfasst am: 09.01.2013, 14:09    Titel: Werbung



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