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mein erster quilt - viele fragen

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Valo



Anmeldungsdatum: 07.06.2008
Beiträge: 2267
Wohnort: karlsruher land

BeitragVerfasst am: 22.07.2008, 00:30    Titel: mein erster quilt - viele fragen

hallo zusammen,

ich habe nun meinen ersten quilt begonnen, meinen christmas-candy-quilt. er besteht aus insgesamt 24 blöcken, die jeweils aus 16 (also 4 x 4) patches bestehen. fertig soll er etwa 122 x 183 cm groß sein (ich nähe in inch-maßen).

sooo, und nun die erste frage:

muß ich die rückseite des quilts genauso groß nähen wie das top? oder kleiner? oder größer?

und wie genau bringe ich die drei lagen des quilts zusammen? ich hab bisher nur platzdeckchen und eine tasche gemacht und da habe ich es so genäht, daß das top etwas größer war als die rückseite, dann vlies eingelegt und top um vlies und rückseite gelegt, dann genäht. auf der rückseite war also stets ein stückchen top zu sehen.

für tips und hinweise, vielleicht auch bebilderte darstellungen, wäre ich sehr dankbar....

lg,

amala
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Holding on to anger is like drinking poison and expecting the other person to die (Buddha).

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BeitragVerfasst am: 22.07.2008, 00:30    Titel: Werbung



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colli
Moderatorin


Anmeldungsdatum: 22.08.2006
Beiträge: 11197
Wohnort: Bielefeld

BeitragVerfasst am: 22.07.2008, 06:31    Titel:

Hallo Amala!
Es ist eher umgekehrt. Das Vlies und der Rückenstoff müssen etwas größer sein. Die drei Teile, das Sandwich, aufeinander legen und von der Mitte aus heften. Dabei darauf achten dass man keine Falten auf Rüchseite oder Top hat. Dann wird gequiltet. Entweder von Hand oder mit der Maschine.
Dann kommt der Binding. Die Anleitung findest du unter diesem Link:
https://www.patchwork-quilt-forum.de/bilder-anleitung-fuer-binding-t1778.html
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Liebe Grüße Colli!

Wenn der Wind des Wandels weht, bauen die Einen Schutzmauern, die Anderen bauen Windmühlen. (chin. Weisheit)
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Anmeldungsdatum: 30.07.2007
Beiträge: 2815

BeitragVerfasst am: 22.07.2008, 08:01    Titel:

Hallo Amala,
die Rückseite mache ich immer etwas größer, ich schlage das, was übersteht immer nach vorne um und stecke es mir mit Sicherheitsnadeln fest, so hast Du das Fließ nicht immer in der Hand. Es ist so angenehmer zu quilten.
Ich hänge Dir einmal ein Bild an, wie es bei mir aussieht.

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Liebe Grüße Käte
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Valo



Anmeldungsdatum: 07.06.2008
Beiträge: 2267
Wohnort: karlsruher land

BeitragVerfasst am: 22.07.2008, 22:07    Titel:

also, ich möchte nicht, daß rückstoff nach vorn kommt und da sichtbar ist. das scheidet für mich aus, aber vielen dank für den guten tip Smile

braucht denn jeder quilt ein binding? erstens klingt das für den anfang "etwas" kompliziert und zweitens finde ich das nicht soooo schön, ehrlich gesagt.

gibt es also noch einen weg, die drei lagen zusammenzunähen, so daß das top für sich bleibt, ebenso der rückenstoff und ohne binding?

und hier kommt auch schon die zweite frage *g*:

ich hab jetzt die ersten blöcke genäht und bei mir ist es echt ein glückstreffer, wenn die verschiedenen patches lückenlos aneinander liegen. was mache ich verkehrt? oder ist das normal am anfang? (noch nie nen quilt gemacht, nähmaschine gerade mal ein paar stunden benutzt)?

*help*

naja, ich tröste mich mit: schief, aber handgemacht Rolling Eyes
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colli
Moderatorin


Anmeldungsdatum: 22.08.2006
Beiträge: 11197
Wohnort: Bielefeld

BeitragVerfasst am: 23.07.2008, 06:41    Titel:

Bei der beschriebenen Technik, schneidet man Vlies und Rückenstoff auf die Größe des Tops, nach dem Quilten zurück. Welche Farbe bzw welchen Stoff du für das Binding benutzt, bleibt dir überlassen.
Andere Techniken kenn ich nicht, denn für einen großen Quilt halte ich die Wendetechnik ( Teile links auf links aufeinander legen, alle 4 Seiten bis auf eine kleine Wendeöffnung, zusammennähen. Dann durch die Öffnung wenden und Rest von Hand schließen), für ungeeignet.
Wie nähst du denn die Blöcke, also welches Muster??? Zeigst du sie mal? Dann kann dir bestimmt geholfen werden!
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Anmeldungsdatum: 30.07.2007
Beiträge: 2815

BeitragVerfasst am: 23.07.2008, 07:15    Titel:

Hallo Amala,
das ist natürlich nur das zusammenlegen der 3 Lagern. Nach dem quilten wird das was übersteht abgeschnitten und das Binding herumgenäht. Der fertige Quilt befindet sich in meiner Galerie.
Für einen großen Quilt halte ich die Wendetechnik für ungeeignet. Was ich bei Andrea Stracke noch gelernt habe ist, das man das vordere und das hintere Teil umlegt und dann an den Kanten zusammenquiltet (oder näht).
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Liebe Grüße Käte
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Valo



Anmeldungsdatum: 07.06.2008
Beiträge: 2267
Wohnort: karlsruher land

BeitragVerfasst am: 23.07.2008, 14:21    Titel:

@ colli: ich hab noch keine bilder in meinem blog, aber grundsätzlich besteht ein block aus vier reihen à vier patches, also was ganz simples.

ich finde, diese ganzen techniken klingen irgendwie kompliziert....

ich hab gestern im bett Very Happy nochmal drüber nachgegrübelt. geht es nicht, daß ich top und rückteil mit nahtzugabe für den rand nähe und dann diese nahtzugabe beim top umbügle. und dann die nahtzugabe beim rückteil umbügelt und da hinein das vlies. und dann rückteil + vlies und top zusammennähen und anschließend quilten?
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Cupcake



Anmeldungsdatum: 28.11.2006
Beiträge: 742
Wohnort: Siegburg

BeitragVerfasst am: 23.07.2008, 15:10    Titel:

Vielleicht geht es - du kannst es ja mal ausprobieren. Aber ein normales Binding kann ich nur empfehlen, dann das Verstürzen ist bei der Größe nicht unbedingt zu emnpfehlen (habe ich bei einem etwas kleineren Quilt aber schon gemacht - kann auch gut gehen). Man macht so ein Binding ja nicht ohne Grund, denn die Kanten sind das, was beim Quilt irgendwann aufgrund der Benutzung am schnellsten verschleißt. Wenn du es so machst wie du sagst, wird bei einer potenziellen Reparatur des Quilts - falls überhaupt möglich - der Quilt kleiner. Wink
Ein normales Binding ist nun wirklich ratzfatz angenäht, ist auch farblich nochmal ne schöne Einfassung und eben stabil und haltbar, im Gegensatz zu Lösungen ohne Binding.

Gruß,
Jule
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Anmeldungsdatum: 30.07.2007
Beiträge: 2815

BeitragVerfasst am: 23.07.2008, 15:32    Titel:

Der Quilt kann sich beim Quilten verschieben und wenn er dann schon am Rand geschlossen ist, hat er keine Möglichkeit es unter zubringen. Er wird dann sehr wellig werden und das wäre Schade.
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Liebe Grüße Käte
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Valo



Anmeldungsdatum: 07.06.2008
Beiträge: 2267
Wohnort: karlsruher land

BeitragVerfasst am: 23.07.2008, 15:52    Titel:

ok, ihr habt mich überzeugt *g* das sind wirklich gute argumente für ein binding - vielen dank für's draufstoßen Smile

also, wenn ich das recht verstehe, ist meine vorgehensweise nun diese:

1. top und rückenteil fertig-patchen
2. rückteil auf den boden legen, vlies und top drauflegen. heften (reichen zum heften nadeln?)
3. quilten
4. nach dem quilten kanten begradigen
5. binding machen

stimmt das so?

*dumm aus der wäsche guck* Wink
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