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24.Dezember 2021

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Autor Nachricht
Gabi
Moderatorin


Anmeldungsdatum: 14.03.2006
Beiträge: 20428
Wohnort: Boos bei Memmingen

BeitragVerfasst am: 23.12.2021, 21:02    Titel: 24.Dezember 2021

Heiligabend und das letzte Türchen vom Adventskalender, das es in diesem Forum gibt.
Heute ist noch ein wenig Hausarbeit angesagt und Nachspeise für den 1.Feiertag machen.
Wir dürfen auswärts essen, dann bring ich wenigstens die Nachspeise mit. Very Happy




Haselnuss Nougat Pralinen
ZUTATEN
(75-80 Pralinen)
Für die Pralinen:
40g Haselnusskerne, gemahlen
70g Vollmilch Kuvertüre 
200g Nougat (schnittfest)
1 EL Honig 
150g weiche Butter 
75-80 Pralinenhohlkörper
Für die Dekoration:
250g Zartbitter Kuvertüre 
1 TL Kokosfett
40g Haselnusskerne, fein gehackt

ZUBEREITUNG
1. Die Haselnusskerne fein mahlen und dann in einer Pfanne ohne Fett anrösten, bis sie etwas Farbe bekommen haben und duften. Zur Seite stellen und etwas abkühlen lassen.
2. Die Kuvertüre grob hacken und zusammen mit dem Nougat und Honig in eine hitzebeständige Schüssel geben. Über einem Topf mit köchelndem Wasser langsam schmelzen lassen – achtet darauf, dass die Masse nicht zu warm wird. Wenn alles geschmolzen ist und sich gut verbunden hat, die gerösteten Haselnüsse dazugeben und unterrühren. Abkühlen lassen und dann abgedeckt über Nacht in den Kühlschrank stellen.
3. Die gut durchgekühlte Nougatmasse mit der Küchenmaschine/Handmixer cremig aufschlagen. Die weiche Butter in kleinen Portionen dazugeben und untermixen, bis alles schön fluffig und hell ist. Die Masse in einen Spritzbeutel (mit kleiner Lochtülle) füllen und dann in die Pralinenhohlkörper damit befüllen – die Füllung sollte mit dem Rand der Hohlkörper abschließen, damit es eine glatte Oberfläche ergibt nach dem Abkühlen. Die Pralinen für etwa 2 Stunden in den Kühlschrank stellen.
4. Die Zartbitterkuvertüre hacken, etwa 200g davon mit dem Kokosfett in eine hitzebeständige Schüssel geben und über einem Topf mit leicht köchelndem Wasser langsam und vorsichtig schmelzen. Die geschmolzene Schokolade vom Topf entfernen und die restliche Kuvertüre unterrühren, bis auch diese geschmolzen ist – ggf. noch einmal ganz kurz auf den Topf stellen zum Anwärmen. Wenn eine glatte Schokomasse entstanden ist, die gehackten Haselnüsse unterziehen. Die gefüllten Pralinenhohlkörper nacheinander in die Masse geben, komplett überziehen und dann auf einem Kuchengitter trocknen lassen. Wer mag, kann die Pralinen vor dem Servieren oder Verschenken noch in Goldfolie einpacken.


Das Paket des lieben Gottes

Nehmt eure Stühle und eure Teegläser mit hier hinter an den Ofen und vergeßt den Rum nicht. Es ist gut, es warm zu haben, wen man von der Kälte erzählt.

manche Leute, vor allem eine gewisse Sorte Männer, die etwas gegen Sentimentalität hat, haben eine starke Aversion gegen Weihnachten. Aber zumindest ein Weihnachten in meinem leben ist bei mir wirklich in bester Erinnerung. Das war der Weihnachtsabend 1908 in Chicago.

Ich war anfangs November nach Chicago gekommen, und man sagte mir sofort, als ich mich nach der allgemeinen Lage erkundigte, es würde der härteste Winter werden, den diese ohnehin genügend unangenehme Stadt zustande bringen könnte. Als ich fragte, wie es mit den Chancen für einen Kesselschmied stünde, sagte man mir, Kesselschmiede hätten keine Chance, und als ich eine halbwegs mögliche Schlafstelle suchte, war alles zu teuer für mich. Und das erfuhren in diesem Winter 1908 viele in Chicago, aus allen Berufen.

Und der Wind wehte scheußlich vom Michigan-See herüber durch den ganzen Dezember, und gegen Ende des Monats schlossen auch noch eine Reihe großer Fleischpackereien ihren Betrieb und waren eine ganze Flut von Arbeitslosen auf die kalten Straßen.

Wir trabten die ganzen Tage durch sämtliche Stadtviertel und suchten verzweifelt nach etwas Arbeit und waren froh, wenn wir am Abend in einem winzigen, mit erschöpften Leuten angefüllten Lokale im Schlachthofviertel unterkommen konnten. Dort hatten wir es wenigstens warm und konnten ruhig sitzen. Und wir saßen, so lange es irgend ging, mit einem Glas Whisky, und wir sparten alles den Tag über auf dieses eine Glas Whisky, in das noch Wärme, Lärm und Kameraden mit einbegriffen waren, all das, was es an Hoffnung für uns noch gab.

Dort saßen wir auch am Weihnachtsabend dieses Jahres, und das Lokal war noch überfüllter als gewöhnlich und der Whisky noch wässeriger und das Publikum noch verzweifelter. Es ist einleuchtend, daß weder das Publikum noch der Wirt in Feststimmung geraten, wenn das ganze Problem der Gäste darin besteht, mit einem Glas eine ganze Nacht auszureichen, und das ganze Problem des Wirtes, diejenigen hinauszubringen, die leere Gläser vor sich stehen hatten.

Aber gegen zehn Uhr kamen zwei, drei Burschen herein, die, der Teufel mochte wissen woher, ein paar Dollars in der Tasche hatten, und die luden, weil es doch eben Weihnachten war und Sentimentalität in der Luft lag, das ganze Publikum ein, ein paar Extragläser zu leeren. fünf Minuten darauf war das ganze Lokal nicht wiederzuerkennen.

Alle holten sich frischen Whisky (und paßten nun ungeheuer genau darauf auf, daß ganz korrekt eingeschenkt wurde), die Tische wurden zusammengerückt, und ein verfroren aussehendes Mädchen wurde gebeten, einen Cakewalk zu tanzen, wobei sämtliche Festteilnehmer mit den Händen den Takt klatschten. Aber was soll ich sagen, der Teufel mochte seine schwarze Hand im Spiel haben, es kam keine reche Stimmung auf.

Ja, geradezu von Anfang an nahm die Veranstaltung einen direkt bösartigen Charakter an. ich denke, es war der zwang, sich beschenken lassen zu müssen, der alle so aufreizte. Die Spender dieser Weihnachtsstimmung wurden nicht mit freundlichen Augen betrachtet. Schon nach den ersten Gläsern des gestifteten Whiskys wurde der Plan gefaßt, eine regelrechte Weihnachtsbescherung, sozusagen ein Unternehmen größeren Stils, vorzunehmen.

Da ein Überfluß an Geschenkartikeln nicht vorhanden war, wollte man sich weniger an direkt wertvolle und mehr an solche Geschenke halten, die für die zu Beschenkenden passend waren und vielleicht sogar einen tieferen Sinn ergaben.

so schenkten wir dem Wirt einen Kübel mit schmutzigem Schneewasser von draußen, wo es davon gerade genug gab, damit er mit seinem alten Whisky noch ins neue Jahr hinein ausreichte. Dem Kellner schenkten wir eine alte, erbrochene Konservenbüchse, damit er wenigstens ein anständiges Servicestück hätte, und einem zum Lokal gehörigen Mädchen ein schartiges Taschenmesser, damit es wenigstens die Schicht Puder vom vergangenen Jahr abkratzen könnte.

Alle diese Geschenke wurden von den Anwesenden, vielleicht nur die Beschenkten ausgenommen, mit herausforderndem Beifall bedacht. Und dann kam der Hauptspaß.

Es war nämlich unter uns ein Mann, der mußte einen schwachen Punkt haben. Er saß jeden Abend da, und Leute, die sich auf dergleichen verstanden, glaubten mit Sicherheit behaupten zu können, daß er, so gleichgültig er sich auch geben mochte, eine gewisse, unüberwindliche Scheu vor allem, was mit der Polizei zusammenhing, haben mußte. Aber jeder Mensch konnte sehen, daß er in keiner guten Haut steckte.

Für diesen Mann dachten wir uns etwas ganz Besonderes aus. Aus einem alten Adreßbuch rissen wir mit Erlaubnis des Wirtes drei Seiten aus, auf denen lauter Polizeiwachen standen, schlugen sie sorgfältig in eine Zeitung und überreichten das Paket unserm Mann.

Es trat eine große Stille ein, als wir es überreichten. Der Mann nahm zögernd das Paket in die Hand und sah uns mit einem etwas kalkigen Lächeln von unten herauf an. Ich merkte, wie er mit den Fingern das Paket anfühlte, um schon vor dem Öffnen festzustellen, was darin sein könnte. Aber dann machte er es rasch auf.

Und nun geschah etwas sehr merkwürdiges. Der Man nestelte eben an der Schnur, mit der das Geschenk" verschnürt war, als sein Blick, scheinbar abwesend, auf das Zeitungsblatt fiel, in das die interessanten Adreßbuchblätter geschlagen waren. Aber da war sein Blick schon nicht mehr abwesend. Sein ganzer dünner Körper (er war sehr lang) krümmte sich sozusagen um das Zeitungsblatt zusammen, er bückte sein Gesicht tief darauf herunter und las. Niemals, weder vor- noch nachher, habe ich je einen Menschen so lesen sehen. Er verschlang das, was er las, einfach. Und dann schaute er auf. Und wieder hatte ich niemals, weder vor- noch nachher, einen Mann so strahlend schauen sehen wir diesen Mann.

Da lese ich eben in der Zeitung", sagte er mit einer verrosteten mühsam ruhigen Stimme, die in lächerlichem Gegensatz zu seinem strahlenden Gesicht stand, daß die ganze Sache einfach schon lang aufgeklärt ist. Jedermann in Ohio weiß, daß ich mit der ganzen Sache nicht das Geringste zu tun hatte." Und dann lachte er.

Und wir alle, die erstaunt dabei standen und etwas ganz anderes erwartet hatten und fast nur begriffen, daß der Mann unter irgendeiner Beschuldigung gestanden und inzwischen, wie er eben aus dem Zeitungsblatt erfahren hatte, rehabilitiert worden war, fingen plötzlich an, aus vollem Halse und fast aus dem Herzen mitzulachen, und dadurch kam ein großer Schwung in unsere Veranstaltung, die gewisse Bitterkeit war überhaupt vergessen, und es wurde ein ausgezeichnetes Weihnachten, das bis zum morgen dauerte und alle befriedigte.

Und bei dieser allgemeinen Befriedigung spielte es natürlich gar keine Rolle mehr, daß dieses Zeitungsblatt nicht wir ausgesucht hatten, sondern Gott.

Berthold Brecht


Es hat wieder viel Spaß gemacht, für euch Anleitungen, Rezepte und Geschichten in die täglichen Türchen zu packen.
Ganz herzlich bedanke ich mich bei Kiki Mum für ihre vielen ausgesuchten Geschichten und Anleitungen. drück drück
Ich bedanke mich für all die Jahre, in denen ihr mit Interesse und Freude unseren liebgewordenen Adventskalender verfolgt habt.
Es war immer eine sehr schöne Erfahrung für mich, euch diese kleine Freude zu bereiten und hat mich immer glücklich gemacht.

Ich wünsche euch allen ein Frohes Weihnachtsfest mit euren Lieben.

_________________
Grüße von Gabi

Mein Patchwork Onlineshop

Wer etwas will, findet Wege
Wer etwas nicht will, findet Gründe


Zuletzt bearbeitet von Gabi am 25.12.2021, 12:19, insgesamt einmal bearbeitet
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BeitragVerfasst am: 23.12.2021, 21:02    Titel: Werbung



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kesseschere



Anmeldungsdatum: 30.01.2008
Beiträge: 10801
Wohnort: Euskirchen

BeitragVerfasst am: 23.12.2021, 23:42    Titel:

Einen Engel als Kissen was eine schöne Anleitung

Nougat Pralinen hm lecker und eine passende Geschichte.
Gabi und Kiki Mum vielen Dank für die Mühe und Organisation ihr habt uns 24 Tage erfreut drück

Eine besinnliche Weihnacht 🌲
ein zufriedenes Nachdenken über Vergangenes
ein wenig Glaube an das Morgen und die Hoffnung auf die Zukunft.
Für das neue Jahr viel Glück und jede Menge Gesundheit
Bleibt alle gesund 🍀
_________________
Lg. Marita scherchen
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Kiki Mum



Anmeldungsdatum: 17.03.2019
Beiträge: 885
Wohnort: Burgoberbach

BeitragVerfasst am: 24.12.2021, 09:22    Titel:

Auch von mir vielen Dank, es hat mir sehr viel Spaß gemacht schon ab den Sommerferien ( in Bayern Mitte September) im Netz nach Geschichten und Anleitungen zu stöbern. Sozusagen hat es mir die Adventszeit verlängert. Ich hoffe im neuen Ort unseres Forums auch im nächsten Jahr wieder an dieser schönen Aktion mitmachen zu dürfen
Schöne Feiertage
_________________
Liebe Grüße Barbara 🧡🧵

Noch kein Zusammenhang erkennbar, aber ich bleib daran und geb nicht auf…
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Tigerface



Anmeldungsdatum: 26.04.2019
Beiträge: 973

BeitragVerfasst am: 24.12.2021, 10:45    Titel:

Liebe Gabi

Herzlichen Dank für deine Adventskalendertüren!
Damit hast du mich ein Stück durch diese für mich sehr besondere, andere Zeit begleitet.
_________________
Lieber Gruß Annette
----------------------------
Ignoranz tötet!
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Serena



Anmeldungsdatum: 04.01.2010
Beiträge: 344

BeitragVerfasst am: 24.12.2021, 13:49    Titel:

Liebe Gabi, liebe kiki mum, von Herzen Danke für die tägliche Dosis Überraschung und Freude drück ! Ihr habt einen tollen Job gemacht!Ich wünsche euch frohe Feiertage mit allen euren Lieben! LG, Serena
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Dilldappen



Anmeldungsdatum: 17.02.2018
Beiträge: 1416
Wohnort: Sauerland

BeitragVerfasst am: 24.12.2021, 18:39    Titel:

Ganz herzlichen Dank, Gabi und Kiki Mum, für den Adventskalender! drück
Jeden Tag hat es mir Freude gemacht, wenn ich geschaut habe, was hinter dem Türchen steckt. Einige Nähideen werde ich sicherlich über kurz oder lang umsetzen.
DANKE
_________________
Liebe Grüße
Roswitha daumen hoch

Wir können die Windrichtung nicht bestimmen, aber wir können die Segel setzen.
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Bienenstich



Anmeldungsdatum: 08.01.2011
Beiträge: 7649
Wohnort: Niedersachsen

BeitragVerfasst am: 24.12.2021, 18:57    Titel:

Ganz herzlichen Dank wieder für diesen schönen Adventskalender. Da freue ich mich jedes Jahr sehr drauf. Und es sind immer wieder neue Anleitungen, Rezepte und Geschichten. Einfach toll.
Euch allen wünsche ich frohe Weihnachten und ein gutes Neues Jahr und - vor allem - Gesundheit.
_________________
Gruß Bienenstich
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Poppy



Anmeldungsdatum: 29.12.2018
Beiträge: 122
Wohnort: Nordbayern

BeitragVerfasst am: 25.12.2021, 09:58    Titel:

Danke
_________________
Poppy
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Eris



Anmeldungsdatum: 29.03.2010
Beiträge: 2704

BeitragVerfasst am: 25.12.2021, 12:14    Titel:

Liebe Kiki, liebe Gabi,
vielen Dank für Eure Mühe mit den Anleitungen und schönen Geschichten, mit denen ihr uns die Adventszeit verzaubert habt!

diese Geschichte ist meine Lieblingsweihnachtsgeschichte überhaupt, wie schön, sie hier zu lesen.

liebe Grüße, friedvolle Weihnachtstage und ein glückliches neues Jahr!
Doro
_________________
Start where you are. Use what you have. Do what you can. (Arthur Ashe)

meine Webseite: www.textilmosaik.de/
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Vera



Anmeldungsdatum: 01.01.2014
Beiträge: 3011
Wohnort: Hoyerswerda

BeitragVerfasst am: 26.12.2021, 11:57    Titel:

Fröhliche Weihnachten Euch Lieben
und vielen, vielen Dank für Eure Mühe,
uns jeden Tag mit einem spannenden Kalendertürchen zu versüßen.
_________________
Mit einem Gruß von mir!



Mein Vorsatz für 2022:

Spaß haben!!!
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BeitragVerfasst am: 26.12.2021, 11:57    Titel: Werbung



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